Zweck der Einwilligung:
Um schriftliche Informationen über die Risiken, Vorteile und Alternativen der Behandlung bereitzustellen, wird diese Einwilligung schriftlich verfasst. Es ist wichtig, dass der Patient die Behandlung vorher vollständig versteht. Bevor der Patient die Einwilligung unterschreibt, sollte er seinem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal alle Fragen zur Behandlung, zum Zahnimplantat und zu den Verfahren stellen.
Die Behandlungsinformationen:
Als chirurgische Befestigung wird ein Zahnimplantat in den Kieferknochen eingesetzt und dort einige Monate lang mit dem Knochen verwachsen. Das Zahnimplantat kann als künstlicher Ersatz einer fehlenden Zahnwurzel zur Aufnahme eines Ersatzzahns oder einer Ersatzbrücke angesehen werden.
Risiken und Nebenwirkungen:
Die möglichen Nebenwirkungen sind unten aufgeführt. Die Patienten sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es bei bestimmten Personen zu einzigartigen Auswirkungen kommen kann, die derzeit noch nicht bekannt sind.
• Infektion
• Zahnfleischrückgang
• Lockeres Implantat
• Nerven- oder Gewebeschäden
• Probleme mit den Nebenhöhlen (Schmerzen, Druckempfindlichkeit oder Schwellung im Wangen-, Augen- oder Stirnbereich).
grüner oder gelber Nasenschleim, verstopfte Nase, verminderter Geruchssinn, Nebenhöhlenkopfschmerzen, Zahnschmerzen, Mundgeruch, hohe Temperatur)
• Schäden durch übermäßige Gewalteinwirkung