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Meistern Sie Ihren digitalen Werkzeugkasten für das Gesundheitswesen: Wie Sie Lösungen für einen besseren Betrieb integrieren

Wie optimieren Sie Ihren Betrieb durch die Integration von Softwarelösungen?

Von Routineuntersuchungen bis hin zu Notfällen ist der Gesundheitssektor darauf ausgelegt, Menschen in Not zu helfen. Aber was passiert, wenn die Branche selbst Hilfe braucht?

Seit Jahren sehen sich Leistungserbringer und Krankenhäuser einem wachsenden Druck ausgesetzt, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen, was zu einer Überlastung von Mitarbeitern, Hilfskräften und Ressourcen führt. Jetzt entwickelt sich Burn-out beim Gesundheitspersonal zu einer eigenen Art von Epidemie. Eine Umfrage der Kaiser Family Foundation aus dem Jahr 2021 hat ergeben, dass 55 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen, die während der COVID-19-Pandemie an vorderster Front gearbeitet haben, sich ausgebrannt fühlen und 49 Prozent sich ängstlich fühlen.

Die Branche hat auch mit einem beispiellosen Arbeitskräftemangel zu kämpfen. Rund 20 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen haben in den letzten zwei Jahren ihre Stelle verlassen, darunter 30 % der Krankenschwestern. In den ersten Monaten des Jahres 2022 haben 1,7 Millionen Arbeitnehmer ihren Job im Gesundheitswesen gekündigt.

Studien sagen voraus, dass der Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen auch weiterhin größer sein wird als der Arbeitsmarkt. Mehr als 900.000 ausgebildete Krankenschwestern und -pfleger werden voraussichtlich zwischen 2021 und 2026 dauerhaft aus dem Berufsleben ausscheiden, wodurch 29 Staaten unterbesetzt bleiben und große Lücken zwischen Angebot und Nachfrage entstehen.

Überlastete Einrichtungen leisten weniger gute Pflege, während die Auswirkungen von Burnout beim Personal und Arbeitskräftemangel sich auf alle Aspekte des öffentlichen Gesundheitswesens auswirken. Diese Herausforderungen sind umso schwieriger zu bewältigen, als sie zu schlechten Patientenerfahrungen, höheren Belastungen für das Klinikpersonal und einem höheren Risiko von Fehlern und Missverständnissen führen. Da so viel auf dem Spiel steht, sind alle Augen auf die Verantwortlichen im Gesundheitswesen gerichtet, die einen Kurswechsel einleiten müssen. Doch wo finden sie Hilfe?

Die digitale Transformation ist der Schlüssel zu einer effizienten und widerstandsfähigen Organisation im Gesundheitswesen. Auch wenn sie bereits digitale Tools zur Verwaltung von Patientenakten und Personal einsetzen, müssen viele Organisationen ihre Tools durch eine übergreifende Plattform für eine vollständige, durchgängige Digitalisierung von Daten und administrativen Workflows verbinden. Diese umfassenden Technologielösungen können das Personal und die Ressourcen optimal nutzen, indem sie Zusammenarbeit, Kommunikation und Automatisierung ermöglichen und so die Patientenversorgung und die Mitarbeiterbindung verbessern.

In den nächsten Kapiteln werden wir uns eingehend damit befassen, wie Technologie für das Gesundheitswesen betriebliche Workflows verbessern, Aufgaben automatisieren und Informationen konsolidieren kann, wie Sie verschiedene Lösungen bewerten und wie Sie ein komplettes End-to-End-Toolkit aufbauen können.

Warum Sie in Technologie für das Gesundheitswesen investieren sollten

Die Gesundheitstechnologie der Zukunft ist da, und es kommen ständig neue Lösungen auf den Markt, die die Verwaltung und Pflege vereinfachen. Bei so vielen Optionen, die es zu berücksichtigen gilt, brauchen Organisationen im Gesundheitswesen eine gut geplante Digitalisierungsstrategie, um sicherzustellen, dass sie die besten Kaufentscheidungen treffen. Einfach nur auf neue Angebote oder Trends zu reagieren, könnte die Prozesse übermäßig verkomplizieren und die Mitarbeiter und IT-Ressourcen weiter belasten. Eine unüberlegte Investition könnte sogar verhindern, dass Ihre Organisation die Vorteile der neuen Technologie voll ausschöpft.

Deshalb müssen Sie genau wissen, welchen Nutzen Ihr Unternehmen aus dem Aufbau eines Technologie-Toolkits ziehen kann. Eine Strategie für die digitale Transformation muss sich auf spezifische Ziele konzentrieren, die die Auswirkungen auf Patienten, Anbieter und Mitarbeiter sowie die Art und Weise, wie sich optimierte Prozesse auf das Endergebnis auswirken, messen.

Hier sind einige der bedeutendsten Vorteile von Investitionen in Technologie für das Gesundheitswesen.

Why invest in technology for healthcare

Höhere Produktivität

Ein höheres Patientenaufkommen und steigende Kosten haben in den vergangenen Jahrzehnten eine höhere Produktivität erfordert. Für Organisationen im Gesundheitswesen bedeutet dies, dass sie mehr Patienten pro Tag betreuen müssen, ohne die Qualität der Pflege zu beeinträchtigen. Einer der effektivsten Wege, dieses Ziel zu erreichen, ist die Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Verwaltungseffizienz durch den Einsatz von Technologie.

Arztpraxen, die elektronische Gesundheitsakten nutzen, berichten über eine Reihe von Vorteilen, darunter

Befragen Sie Stakeholder, um Technologielücken und -chancen zu identifizieren

  • Besseres Praxismanagement durch integrierte Terminplanungssysteme, die Termine mit Verlaufsnotizen, Codierung und Ansprüchen verknüpfen
  • Effizienzsteigerung durch zentrales Kartenmanagement
  • Verbesserung der Kommunikation zwischen Ärzten, Laboratorien und Krankenkassen durch
  • Online-Zugriff auf Patientendaten
  • Die Möglichkeit, elektronische Nachrichten zu verfolgen
  • Digitale Bestellung von Diagnosebildern und Tests und digitale Anzeige der Ergebnisse
  • Die Fähigkeit zur Verknüpfung mit öffentlichen Gesundheitssystemen, Registern und Datenbanken

Geringere Belastung des Klinikpersonals

Der Wechsel zwischen der Interaktion mit Patienten, der Aktualisierung der Dokumentation und anderen Anforderungen an den Workflow ist für die Anbieter unglaublich anstrengend. Wenn dann noch das wachsende Patientenaufkommen und die Notwendigkeit schnellerer Bearbeitungszeiten zur regulären Arbeitsbelastung der Gesundheitsdienstleister hinzukommen, ist das ein Garant für Burnout.

Technologie für Gesundheitsdienstleister kann einen Großteil der mit der Aktenführung verbundenen Arbeit automatisieren, sodass sich die Ärzte weiterhin auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Auf der administrativen Seite ermöglicht die Überarbeitung der Personaleinsatzplanung den Anbietern, ihre Ausfallzeiten zu optimieren und widerstandsfähig zu bleiben. Die National Library of Medicine berichtet, dass bis zu 16 Prozent der Zeit von Ärzten mit lästigen Verwaltungsaufgaben verbracht werden, die leicht automatisiert werden könnten. Das zeigt, wie wichtig die digitale Transformation für die Bewältigung von Burn-out im Gesundheitswesen ist.

16 % der Zeit von Ärzten wird für umständliche Verwaltungsaufgaben aufgewendet, die leicht automatisiert werden könnten.

Source: National Library of Medicine

Reduced Clinician Burden Graph

Kontrollierte Verwaltungskosten

Das US-Gesundheitssystem gibt pro Patient jährlich durchschnittlich 2.500 Dollar für Verwaltungskosten aus, was mehr als 34 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben in Amerika ausmacht.

Zu den Verwaltungskosten gehören die Buchhaltung, die Terminplanung, die Bearbeitung von Ansprüchen und andere Tätigkeiten hinter den Kulissen, die einen reibungslosen Betrieb sicherstellen – viele davon können automatisiert werden, um die Kosten zu senken. McKinsey geht sogar davon aus, dass die Implementierung von Lösungen für die digitale Gesundheit die derzeitigen Verwaltungskosten im Gesundheitswesen um 10 bis 15 Prozent senken könnte.

Das US-Gesundheitssystem gibt jedes Jahr durchschnittlich 2.500 Dollar pro Patient für Verwaltungskosten aus.

Source: Annals

Besseres Patientenerlebnis

Neue Technologien für das Gesundheitswesen verbessern indirekt das Gesamterlebnis der Patienten – selbst wenn sie nur in den Verwaltungsbüros eingesetzt werden. Digitale Check-in-Tools sparen im Durchschnitt 15 Minuten pro Termin, sodass der Patient schneller ein und aus gehen kann und der Besuch reibungsloser verläuft. In Verbindung mit der Telemedizintechnologie können Patienten im Durchschnitt 100 Minuten ihres Tages einsparen.

Damit die Anbieter die von den Patienten gewünschten Telemedizin-Erfahrungen anbieten können, ist eine fortschrittliche Verwaltungstechnologie für das Gesundheitswesen erforderlich. Nach Angaben der Centers for Disease Control (CDC) stiegen die telemedizinischen Arztbesuche in der letzten Märzwoche 2020 um 154 % gegenüber der gleichen Woche im Jahr 2019. Eine Umfrage des Memorial Sloan Kettering Cancer Center aus dem Jahr 2021 zum Thema Technologie und Patientenerfahrung ergab, dass 45 Prozent der Patienten inzwischen telemedizinische Termine dem persönlichen Arztbesuch vorziehen. Nur 34 Prozent bevorzugen einen persönlichen Besuch.

45 % der Patienten bevorzugen inzwischen telemedizinische Termine gegenüber persönlichen Arztbesuchen.

Source: Journal of the National Comprehensive Cancer Network

Better Patient Experience Graph

Bessere Ergebnisse bei der Pflege

Im Jahr 2021 untersuchten McKinsey-Forscher mehr als 500 Studien über Technologie für das Gesundheitswesen und stellten fest, dass 80 Prozent der Arbeiten eine Verbesserung der Patientenergebnisse zeigten, wenn digitale Gesundheitstechnologie eingesetzt wurde, insbesondere beim Management chronischer Krankheiten. Die Anbieter verstehen die Auswirkungen, die sowohl klinische als auch administrative Technologie für das Gesundheitswesen auf die Patienten hat. Weitere Untersuchungen von McKinsey ergaben, dass 61 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen das verbesserte Wohlbefinden der Patienten als Hauptgrund für den Einsatz digitaler Gesundheitslösungen ansehen.

Greater care outcomes

Was gehört zu einem Technologie-Toolkit für das Gesundheitswesen?

Neue Technologien für das Gesundheitswesen können jeden Aspekt der Abläufe im Gesundheitswesen digitalisieren, um Workflows zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, müssen Unternehmen die gesamte Funktionalität im Blick haben, auch wenn viele Gesundheitstechnologien als eigenständige Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen verkauft werden.

Ein effektives Technologie-Toolkit für das Gesundheitswesen besteht aus Lösungen, die alle zusammen für nahtlosere und automatisierte Workflows sorgen. Einige Lösungen helfen in erster Linie dem Verwaltungspersonal, während andere das Patientenerlebnis verbessern, die Kommunikation rationalisieren oder einfach nur die allgemeine Datenverwaltung erleichtern. Die größte Herausforderung besteht darin, diese Lösungen zu einem kohärenten Ökosystem zusammenzufügen. Die Einteilung der Lösungen in verschiedene Kategorien auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten stellt sicher, dass Ihr Toolkit keine Lücken aufweist.

„Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, müssen Unternehmen die gesamte Funktionalität im Blick haben, auch wenn viele Gesundheitstechnologien als eigenständige Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen verkauft werden.“

Hier finden Sie einen Überblick über jede dieser Kategorien und einige der Funktionen, die Ihre Lösungen haben sollten.

Administrative Werkzeuge

Administrative Technologie für das Gesundheitswesen strafft den täglichen Betrieb von Krankenhäusern, Kliniken und anderen Arten von Gesundheitsorganisationen. Lösungen sollten Folgendes bieten:

  • Elektronische Gesundheitsakten (EHR) Systeme. EHR-Systeme digitalisieren Patientenakten für eine einfache Verwaltung. Anbieter können leicht auf Akten zugreifen und diese aktualisieren sowie Daten mit anderen Anbietern teilen, ohne Papier oder physischen Speicherplatz zu verwenden. Die Herausforderung besteht darin, das Richtige für ihr Toolkit zu wählen (oder zu erstellen).
  • Praxismanagement. Wie der Name schon sagt, dient die Praxismanagement-Software als zentrales Dashboard für den täglichen Betrieb von Gesundheitseinrichtungen. Die Plattform kann sich mit EHR-Systemen, Drittanbieter-Terminplanungstools und Patientenanmeldesystemen integrieren oder all diese Funktionen selbst anbieten.
  • Abrechnung. Spezialsoftware, die auf die Bedürfnisse von Gesundheitsadministratoren zugeschnitten ist, wird den Nutzern sowohl bei der Versicherungsabrechnung als auch bei der Rechnungsstellung an Patienten helfen. Nutzer können Arbeitsabläufe noch weiter vereinfachen, indem sie Abrechnungslösungen wählen, die sich mit EHR-Systemen integrieren, um etwaige Diskrepanzen zwischen Behandlung und Abrechnung zu beseitigen.
  • Planung medizinischer Geräte. Diese spezielle Software automatisiert die Prozesse der Ausstattung medizinischer Büros, Auswahl von Großgeräten und Berechnung der Gesamtbetriebskosten und Beschaffung medizinischer Versorgungsmaterialien. Nutzer können leicht Räume, wie Patientenuntersuchungszimmer, ausmessen, um sicherzustellen, dass ausgewählte Produkte passen. Viele Plattformen integrieren auch Drittanbieter-Produktkataloge, um Bestellungen zu erleichtern.
  • Marketingmanagement. Diese Softwareklasse umfasst eine breite Palette von Tools, darunter E-Mail-Marketingplattformen für die Verwaltung von Kontaktlisten und die Gestaltung von Newslettern, Blogging- und Publishing-Tools für digitale Inhalte und Social Media Management-Plattformen für die Erstellung und Planung von Posts.
  • Workflow/Projektmanagement. Produktivitäts- und Aufgabenverwaltungssoftware ist zu einer tragenden Säule für jede Art von modernem Büro geworden, und viele Plattformen wurden speziell für die Bedürfnisse von Anbietern im Gesundheitswesen gestaltet. Diese Tools sind entscheidend für die täglichen Aufgaben, die in der Praxisverwaltungssoftware nicht erfasst werden können, einschließlich spezieller Projekte.
  • Sicherheit, Compliance und Datenschutz. Datenverschlüsselungstools sind für den Schutz von Kunden- und Patientendaten in der digitalen Wirtschaft unerlässlich. Technologie für das Gesundheitswesen sollte immer im Hinblick auf HIPAA-Lösungen entwickelt werden. Wenn Sie jedoch Software einsetzen möchten, die nicht für das Gesundheitswesen entwickelt wurde, benötigen Sie spezielle Tools für die Datenverschlüsselung, die Verwaltung von Zugriffsrechten und andere Details der Datensicherheit. Vermeiden Sie diese unnötige Komplexität, indem Sie nur Software mit Funktionen auswählen, die HIPAA-konformes Verhalten unterstützen.

Analyse-Tools

Eine der besten Eigenschaften der neuen Technologien für das Gesundheitswesen ist die bessere Erfassung von Daten aus Prozessen und Patienten. Analysetools ermöglichen es Organisationen im Gesundheitswesen, alle erfassten Informationen optimal zu nutzen. Einige Analysetools, die Sie für Ihr Technologie-Toolkit in Betracht ziehen sollten, sind die folgenden:

  • Bevölkerungsgesundheitsmanagement. Tools für die Gesundheit der Bevölkerung verbessern die Ergebnisse der Patienten und die Beziehungen zwischen Anbieter und Patient. Sie lassen sich in elektronische Patientenakten (EHR) integrieren und analysieren die Patientendaten, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen. Auf der Grundlage der im Laufe der Zeit erfassten Patientendaten können diese Tools dabei helfen, Risikofaktoren für Herzkrankheiten, Diabetes und andere Krankheiten zu erkennen und die Ärzte zu alarmieren, um einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.
  • Kundendatenmanagement („Customer Data Management“, CDM) und Kundenbeziehungsmanagement („Customer Relationship Management“, CRM). Patientenorientierte Datenbanksoftware verfolgt das Verhalten der Patienten, um Möglichkeiten zur Steigerung der Kundenbindung zu finden. Diese Plattformen werden oft in Verbindung mit Marketingmaßnahmen eingesetzt. Wenn ein Krankenhaus beispielsweise die Teilnahme an einer klinischen Studie plant, können die Administratoren mithilfe von CRM potenzielle Patienten identifizieren und für die Teilnahme werben.

Kommunikationswerkzeuge

Neue Technologien für das Gesundheitswesen sind entscheidend für die Kommunikation zwischen Anbietern und Patienten sowie zwischen Verwaltung und Personal. Ihr Technologie-Toolkit benötigt Kommunikationsplattformen für diese Zielgruppen:

  • Patientenkommunikation. Diese Plattformen umfassen sowohl Apps als auch verschlüsselte SMS-Benachrichtigungssysteme. Apps ermöglichen es den Anbietern, Patienten Nachrichten zu senden, Pflegeanweisungen zu geben und auf Anfragen zu antworten. Die Erleichterung dieser Art von personalisierter Kommunikation kann die Einhaltung von Medikamenten- und Genesungsroutinen durch die Patienten sowie die Beibehaltungsraten verbessern. SMS-Plattformen ermöglichen es dem Verwaltungspersonal, automatisch Terminerinnerungen und andere Benachrichtigungen an die Patienten zu senden.
  • Teamkommunikation. Diese Lösungen schaffen nahtlosere Workflows zwischen Administratoren und Pflegeteams und helfen diesen Teams, die Pflege effizienter zu koordinieren. Dabei kann es sich um eine einfache interne Messaging-Plattform handeln oder um ein robusteres Angebot, das Workflow-Management integriert, um Nachrichten in Aktionen zu verwandeln.
  • Telemedizinische Dienstleistungen. Videokonferenzen ermöglichen HIPAA-konforme Online-Konsultationen zwischen Anbietern und Patienten. Nachdem sie in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden sind, sind sie heute in vielen Organisationen eine feste Größe, da sie den Patienten viel Komfort bieten.

Klinische Tools

Technologie für das Gesundheitswesen trägt dazu bei, die Interaktion zwischen Patient und Anbieter zu definieren. Ziehen Sie diese klinischen Lösungen für Ihr Technologie-Toolkit im Gesundheitswesen in Betracht:

  • Bestell- und Abwicklungssoftware. Diese Plattformen automatisieren die Prozesse, die mit der Verschreibung von Medikamenten, der Bestellung von Labortests und der Erfassung der Ergebnisse verbunden sind. Diese Lösungen können eigenständig sein oder mit EHR-Systemen integriert werden.
  • Interoperabilitäts-Tools. Die Übertragbarkeit von Gesundheitsinformationen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Kontinuität der Versorgung und die Vermeidung von Missverständnissen oder Informationslücken. Die Leistungserbringer müssen in der Lage sein, auf Patientendaten zuzugreifen oder diese mit anderen Beteiligten innerhalb und außerhalb der Organisation auszutauschen. Interoperabilitäts-Tools sind alle Systeme, Apps oder andere digitale Plattformen, die den Anbietern diesen Informationsaustausch erleichtern.
  • Patientengenerierte Gesundheitsdaten-Apps. Diese oft als Smartphone-Apps oder Online-Portale gestalteten Plattformen ermöglichen es Patienten, Symptome, die Einhaltung von Medikamenten und andere wichtige Informationen aufzuzeichnen, um Anbieter bei der Diagnose und Behandlung zu unterstützen. Die Anbieter können diese Tools sowohl bei der ersten Terminvereinbarung als auch bei der laufenden Behandlung oder dem Management einer chronischen Krankheit einsetzen.
  • Einweisungs- und Überweisungsportale. Einige Organisationen verwenden immer noch Papierformulare, wenn sie ihre Patienten an andere Anbieter überweisen. Überweisungsportale digitalisieren den Prozess und erleichtern die Überweisung von Patienten ohne Papier.

Worauf Sie bei Gesundheitstechnologien achten sollten

Für jede der im vorherigen Abschnitt beschriebenen Technologiekategorien stehen Dutzende Lösungen zur Auswahl. Hier sind die wichtigsten Merkmale, auf die Sie bei der Bewertung der Optionen achten sollten:

HIPAA-Compliance Funktionen

Verstöße gegen den HIPAA sind eines der größten Risiken, denen die Verantwortlichen im Gesundheitswesen ausgesetzt sind. Seit 2009 wurden über 4.419 Datenschutzverletzungen gemeldet, wobei die jährliche Gesamtzahl stetig steigt. Im Jahr 2021 gab es 714 Datenschutzverletzungen, verglichen mit nur 18 im Jahr 2009. Jede neue Technologielösung schafft ein Haftungsproblem, wenn sie Daten nicht gesetzeskonform speichert und überträgt. Suchen Sie nach Lösungen mit robusten Sicherheitsfunktionen, die es Ihnen ermöglichen, die Anforderungen des HIPAA an Datenschutz und Datenspeicherung zu erfüllen. Die Investition in zusätzliche Datensicherheits-Tools zur Entwicklung Ihrer eigenen HIPAA-konformen Technologie-Suite ist mit wesentlich höheren Kosten und mehr Aufwand verbunden als Lösungen von der Stange.

Verstöße gegen den HIPAA sind eines der größten Risiken, mit denen Administratoren im Gesundheitswesen konfrontiert sind. Seit 2009 wurden über 4.419 Datenschutzverletzungen gemeldet.

Source: HIPAA Journal

Datensicherheit

Die Bequemlichkeit und Effizienz der Online-Technologie bringt zusätzliche Sicherheitsrisiken mit sich, da jede digitalisierte und online übertragene Information anfällig für Hacker wird. Selbst wenn Organisationen in ihren Praktiken und Technologien vollständig HIPAA-konform sind, haften sie dennoch für Sicherheitsverletzungen bei persönlichen Gesundheitsdaten.

Im Jahr 2022 wurde das Center for Health Services der Oklahoma State University verurteilt, 875.000 Dollar an das U.S. Department of Health and Human Services für von Hackern verursachte HIPAA-Verstöße zu zahlen. Mitarbeiter der OSU entdeckten im November 2017, dass ein unbefugter Dritter Malware auf die Server der Universität hochgeladen hatte, um auf Dateien mit Patientennamen, Medicaid-Nummern und Behandlungsinformationen zuzugreifen. Weitere Untersuchungen ergaben, dass die dritte Partei bereits im September 2016 auf diese Dateien zugegriffen hatte.

Im Jahr 2022 wurde das Center for Health Services der Oklahoma State University dazu verurteilt, 875.000 Dollar an das U.S. Department of Health and Human Services für von Hackern verursachte HIPAA-Verstöße zu zahlen.

Source: U.S. Department of Health and Human Services

Fälle wie diese zeigen, dass es nicht ausreicht, dass die Technologie im Gesundheitswesen den HIPAA-Protokollen entspricht — sie muss auch die neuesten Sicherheitsmaßnahmen umfassen, um böswillige Zugriffe auf geschützte Informationen zu verhindern. Single Sign-On (SSO)-Protokolle beispielsweise schließen viele der Schwachstellen, auf die Hacker am häufigsten abzielen, und die Einhaltung der SOC 2-Richtlinien stärkt HIPAA-Lösungen zusätzlich.

Benutzerfreundlichkeit

Die Einführung jeder neuen Technologie beinhaltet immer das Überwinden des Hindernisses der Arbeitnehmerakzeptanz. Die Belastung von bereits belasteten Gesundheitspersonal mit dem Erlernen der Benutzung neuer Software, Apps und anderer Technologien kann zusätzlichen Stress verursachen, daher sollten Lösungen so intuitiv und einfach wie möglich zu bedienen sein.

Lösungen, die eine hohe Anpassung durch umfangreiche Codierung erfordern, verbrauchen wertvolle IT-Ressourcen und können für das Personal schwer zu erlernen sein. Schlimmer noch, individuell programmierte Software hat ein höheres Risiko für Fehlfunktionen, was eine IT-Intervention zur Behebung von Problemen erfordert.

Low- oder No-Code-Technologie für das Gesundheitswesen ist direkt einsatzbereit, ohne dass nennenswerte IT-Unterstützung erforderlich ist. Viele Plattformen verfügen auch über eingebaute Tutorials, die die Nutzer durch ihre verschiedenen Funktionen und Prozesse führen.

„Low- oder No-Code-Technologie für das Gesundheitswesen ist direkt einsatzbereit, ohne dass nennenswerte IT-Unterstützung erforderlich ist.“

Für Integration konzipiert

Immer mehr Technologielösungen für das Gesundheitswesen sind vielseitig einsetzbar und können in mehreren der oben genannten Kategorien verwendet werden. Dennoch sind viele dieser Lösungen eigenständig, wie beispielsweise Terminplanungsplattformen, oder sie bieten nur spezifische Funktionen wie Rechnungsstellung und Abrechnung. Um ein effektives technologisches Ökosystem zu schaffen, ist es wichtig, dass diese Lösungen problemlos mit anderen integriert werden können.

Skalierbar

Ein effektives Gesundheitstechnologie-Toolkit sollte ebenso einfach einzurichten wie an sich ändernde Bedürfnisse und Vorschriften zu skalieren sein. Suchen Sie nach Lösungen mit kontinuierlicher und spezieller Produktsupport von Entwicklern, die ihr Produkt ständig aktualisieren. Entwickler von abonnement- oder lizenzbasierten No-Code-Lösungen setzen sich besonders dafür ein, die Funktionalität und das Benutzererlebnis ständig zu aktualisieren, die für ein zukunftssicheres Technologie-Toolkit essenziell sind.

„Ein effektives Technologie-Toolkit für das Gesundheitswesen ist ebenso einfach einzurichten, wie es mit den sich ändernden Anforderungen und Vorschriften zu skalieren ist.“

Mobile-friendly

Patienten nutzen heute mobile Apps, um mit ihren Gesundheitsdienstleistern in Kontakt zu treten, insbesondere für die Terminvereinbarung, die Registrierung und andere patientenorientierte Workflows. Gesundheitsdienstleister profitieren oft von demselben mobilen Zugang für die interne Kommunikation. Nicht alle Lösungen müssen zwangsläufig über eine Smartphone-Funktionalität verfügen, aber es ist eine nützliche Funktion, die Sie bei der Auswahl der Optionen berücksichtigen sollten.

Wie Sie Ihre derzeitige und zukünftige Gesundheitstechnologie prüfen

Anstatt ganz neu anzufangen, sollten Sie Ihre aktuellen Tools überprüfen, ob es sich lohnt, sie zu behalten. Wenn Sie die Anzahl der Änderungen minimieren, sparen Sie Zeit und verringern den Aufwand für Ihre Mitarbeiter, sich in neue Lösungen einzuarbeiten. Gleichzeitig wird durch die Bewertung Ihrer aktuellen Lösungen deutlich, was Sie noch brauchen. Hier erfahren Sie, wie Sie ein Technologie-Audit durchführen.

Vier Schritte zur Bewertung Ihres bestehenden Technologie-Toolkits

  1. Einen Ausschuss für Stakeholder einrichten
  2. Feedback sammeln
  3. Leistungskennzahlen und Kosten analysieren
  4. Nach neuen Plattformen suchen

Einen Ausschuss für Stakeholder einrichten

Jede Abteilung hat ihre eigenen technologischen Bedürfnisse. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass diese Bedürfnisse erfüllt werden, besteht darin, jede einzelne Abteilung direkt in das Audit einzubeziehen. Bilden Sie einen Ausschuss, der aus den Führungskräften und Technologieexperten jeder Abteilung besteht. Zu dieser Gruppe sollten auch Akteure gehören, die in früheren Technologieausschüssen mitgewirkt haben, sowie neue Stakeholder, die von größeren Änderungen an den digitalen Tools, die Sie in Ihrer Organisation einsetzen, betroffen sein könnten. Denken Sie daran, die Kliniker und andere Mitarbeiter einzubeziehen, die die Tools verwenden werden.

Beginnen Sie damit, jedem Mitglied die Umsetzungsstrategie sowie die Ziele, die Sie zu erreichen hoffen, vorzustellen. Da sie die Herausforderungen und Chancen in ihrer Abteilung aus erster Hand kennen, haben sie vielleicht zusätzliche Erkenntnisse darüber, welche Ziele Ihre digitale Strategie erreichen sollte. Jeder Stakeholder in Ihrem Ausschuss sollte auch Schlüsselmitarbeiter und andere Experten unter seiner Führung identifizieren, die er um zusätzliche Einblicke bitten kann.

Feedback sammeln

Fordern Sie detaillierte Übersichten über alle von den einzelnen Abteilungen verwendeten Technologien an, einschließlich der Funktionen, Kosten und Integrationen der Lösungen. Zusätzlich zu den harten Daten müssen Sie auch qualitative Informationen erfassen, um besser bestimmen zu können, wie nützlich jedes Tool für die Mitarbeiter ist.

Lassen Sie Ihre Stakeholder Umfragen zu jeder Technologielösung in ihrer Abteilung durchführen. Dabei sollten sie Fragen wie diese beantworten:

  • Wie gut erfüllt diese Lösung die Anforderungen meiner Abteilung?
  • Finden die Mitarbeiter die Bedienung einfach oder schwierig?
  • Welche wichtigen Funktionen fehlen in dieser Lösung?
  • Welche Lösungen würden die Mitarbeiter stattdessen bevorzugen?

„Versuchen Sie, zusätzlich zu den Fixkosten für monatliche Gebühren oder dem Pauschalpreis für Software, die Gesamtbetriebskosten jeder Lösung zu berechnen. Berücksichtigen Sie zusätzliche Parameter wie die Auswirkungen auf die Arbeitseffizienz und den Patientenfluss oder ob die Lösung Kosteneinsparungen durch die Konsolidierung mehrerer Plattformen ermöglicht.“

Leistungskennzahlen und Kosten analysieren

Sobald Sie Informationen über die einzelnen Tools gesammelt haben, ist es wichtig, die Leistung jedes einzelnen Tools zu vergleichen. Versuchen Sie, zusätzlich zu den Fixkosten der monatlichen Abonnements oder dem Pauschalpreis der Software, die Gesamtbetriebskosten jeder Lösung zu berechnen. Berücksichtigen Sie zusätzliche Parameter wie die Auswirkungen auf die Arbeitseffizienz und den Patientenfluss oder ob die Lösung durch die Konsolidierung mehrerer Plattformen Kosteneinsparungen ermöglicht.

Nach neuen Plattformen suchen

Nachdem Sie sich einen Überblick über die Leistungsfähigkeit der einzelnen Lösungen verschafft haben und wissen, welche Anforderungen noch nicht erfüllt sind, verfügen Sie über genügend Informationen, um Ihre Suche zu beginnen. Skizzieren Sie, welche Ihrer Lösungen Sie ersetzen werden und welche genauen Anforderungen Sie an neue Tools stellen, um Ihr Technologie-Toolkit zu vervollständigen. Nutzen Sie die Kosten- und Leistungskennzahlen, die Sie über Ihre aktuellen Lösungen gesammelt haben, um einen Vergleich mit den Produkten zu ziehen, die Sie untersuchen.

Wenn Sie den Markt analysieren, sollten Sie immer im Auge behalten, welche Plattformen am besten miteinander kompatibel und leicht zu integrieren sind. Ziel ist es, ein vollständig kohärentes Toolkit mit so wenig Reibungsverlusten wie möglich zu schaffen.

Research new platforms

Aufbau eines besseren Technologie-Toolkits für das Gesundheitswesen

Die digitale Transformation endet nicht, sobald Sie Ihr Technologie-Toolkit für das Gesundheitswesen aufgebaut haben. Es erfordert kontinuierliche Pflege im Laufe der Zeit, da sowohl die Softwarefunktionen als auch die organisatorischen Anforderungen sich weiterentwickeln. Mit der zunehmenden Integration von Technologie in den alltäglichen Ablauf sind Anpassungen an Ihrem Toolkit genauso wichtig wie strategische Entscheidungen über Personal und Budgetierung.

So bauen Sie ein besseres Toolkit auf.

Tools in eine zentrale Lösung integrieren

Auch wenn die Digitalisierung natürlich den Arbeitsaufwand und die manuelle Arbeit reduziert, kann der Kontextwechsel, den die Verwendung mehrerer Lösungen während eines Patientenbesuchs erfordert, mit der Zeit zu Ermüdung führen. Ihr Ziel sollte es sein, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, indem Sie einzelne Einzellösungen zu einer flexiblen Pfeilerlösung konsolidieren. Das Limit der Anzahl von Plattformen, mit denen die Mitarbeiter im Gesundheitswesen arbeiten, verringert die Reibung in den Workflows und spart wertvolle geistige Energie.

„Ihr Ziel sollte es sein, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, indem Sie separate Einzellösungen zu einer vielseitigen Komplettlösung konsolidieren. Wenn Sie die Anzahl der Plattformen begrenzen, mit denen die Mitarbeiter im Gesundheitswesen arbeiten, reduzieren Sie Reibungsverluste in den Arbeitsabläufen und sparen wertvolle geistige Energie.“

Analysieren Sie den Markt, um zu sehen, ob End-to-End-Lösungen einige Ihrer einzelnen Apps und Software-Tools ersetzen können. Bringen Sie so viel wie möglich unter ein Dach, um Prozesse zu vereinfachen, die Zusammenarbeit zu fördern, Redundanzen zu reduzieren und Kosten zu kontrollieren.

Erstellen Sie einen Rahmen für iterative Verbesserung. Sie sollten sich nicht allein auf Anbieter-Upgrades verlassen. Planen Sie regelmäßige Überprüfungen Ihrer Technologie mit Ihrem Komitee für digitale Transformation ein, um ihre aktuelle Leistung, sich ändernde Bedürfnisse und neue Lösungen, die auf den Markt gekommen sind, zu bewerten. Bewerten Sie die neuesten technischen Fortschritte und adressieren Sie etwaige Probleme, die die Mitarbeiterbindung oder Effizienz untergraben könnten.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Toolkit weiter durch Ihre Komplettlösung zu vereinen. Messen Sie während jeder Überprüfung die Auswirkungen Ihrer letzten Runde von iterativen Verbesserungen.

Neue Leistungsziele setzen

Die meisten neuen Technologien für das Gesundheitswesen sollten eingebaute Überwachung haben, um Leistungskennzahlen zu verfolgen. Sobald Sie Ihr Toolkit etabliert haben, benchmarken Sie dessen aktuelle Leistung, damit Sie den Wert späterer Updates sehen können. Wenn die Arbeitsabläufe zwischen Ihren verschiedenen Lösungen verfeinert werden und die Mitarbeiter besser im Umgang mit den Werkzeugen werden, wird es einfach sein, Bereiche zu identifizieren, die noch Verfeinerung benötigen.

Sie könnten etwa Bedarf sehen, Abrechnungszyklen zu beschleunigen oder die durchschnittliche Länge von Patientenbesuchen zu verkürzen. Setzen Sie realistische Ziele und prüfen Sie Ihre aktuellen Prozesse, um zu bestimmen, welche technologischen Änderungen dabei helfen werden, diese zu erreichen. Betriebliche Veränderungen über technologische Upgrades hinaus könnten gerechtfertigt sein.

Tools für den Weg aus dem Burnout im Gesundheitswesen

Neue Technologie für das Gesundheitswesen transformiert völlig die Art und Weise, wie Anbieter sich um Patienten kümmern. Angesichts des Ausmaßes der Erschöpfung und der Auswirkungen von Arbeitskräftemangel, ist die höchste Priorität einer digitalen Lösung, das Leben sowohl der Anbieter als auch der Patienten zu erleichtern. Ein vollständiges, end-to-end Technologie-Toolkit ist der schnellste und effektivste Weg für überlastete Arbeiter, um die Anforderungen der Gesundheitslandschaft mit weniger Belastung der Ressourcen zu erfüllen.

Wenn Organisationen des Gesundheitswesens ihre digitalen Ressourcen in einer umfassenden Pfeilerlösung zusammenfassen, die speziell für die Bedürfnisse ihrer Branche gestaltet wurde, investieren sie in eine Plattform, die die Grundlage für einen Großteil ihres künftigen Wachstums sein wird. Da die Technologie immer stärker in die täglichen Abläufe integriert wird, ist die Verbesserung der Leistung gleichbedeutend mit der Verfeinerung Ihres technischen Instrumentariums. Mit der richtigen No-code Pfeilerlösung verfügt Ihr Unternehmen über ein stabiles Fundament für den Rest Ihrer digitalen Transformation jetzt und in Zukunft.