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Was bedeutet Zusammenarbeit am Arbeitsplatz?

Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass Vordenker und Wirtschaftsexperten die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz als Schlüssel zum geschäftlichen Erfolg bezeichnen. Aber was genau ist Zusammenarbeit am Arbeitsplatz? Wie ist sie definiert? Es ist mehr als nur Teamarbeit und Gruppenprojekte oder Zusammenarbeit nach dem Motto “Du machst dies, ich mache das”.

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Was bedeutet Zusammenarbeit am Arbeitsplatz?

Echte Zusammenarbeit am Arbeitsplatz ist die Kraft der kollektiven Intelligenz und des Wissensaufbaus – die Magie, die in den Räumen zwischen den Menschen geschieht. Es geht darum, individuelle Ideen und Beiträge zu kombinieren und zu verknüpfen, um gemeinsam mehr zu erreichen als jeder für sich allein.

Mit einer effektiven Zusammenarbeit am Arbeitsplatz sind Ihre Mitarbeiter erfüllter, kreativer und produktiver und können so schneller bessere Ergebnisse erzielen.

Das Problem ist, dass es zwar einfach sein mag, Teams zusammenzustellen, aber echte Zusammenarbeit ist nicht so einfach. Schlechte Führung, widersprüchliche Tagesordnungen, mangelhafte Kommunikation und Eigeninteresse sind nur einige der Herausforderungen, die gemeinsame Projekte behindern.

Zum Glück kann jeder mit den richtigen Taktiken und Tools eine produktive Zusammenarbeit am Arbeitsplatz fördern und von den vielen Vorteilen profitieren.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, warum die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz so wichtig ist und wie Sie sie verbessern können. Dazu gehören auch wichtige Methoden und Software, die Sie einsetzen sollten, da Unternehmen zunehmend auf Telearbeit und geografisch verstreute Arbeitskräfte setzen.

Warum Zusammenarbeit wichtig ist

Um den Wert der Zusammenarbeit voll und ganz zu begreifen, ist es wichtig, den Begriff von der Kooperation zu unterscheiden. Obwohl die beiden Begriffe oft synonym verwendet werden, unterscheiden sie sich doch grundlegend voneinander, und die Unterscheidung hat echte Auswirkungen auf die Art und Weise, wie die Arbeit erledigt wird.

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Zusammenarbeit vs. Kooperation: Was ist der Unterschied?

Bei der Zusammenarbeit helfen und unterstützen sich Einzelpersonen oder Teams gegenseitig – in der Regel durch den Austausch von Wissen und Informationen – bei der Verfolgung verwandter, aber manchmal unterschiedlicher Interessen. Zusammenarbeitende Gruppen können Aufgaben unter sich aufteilen und unabhängig voneinander an ihrem eigenen Teil des Puzzles arbeiten.

Bei der Kooperation hingegen geht es darum, aktiv und in gegenseitiger Abhängigkeit zusammenzuarbeiten, um neues Wissen und neue Lösungen zu schaffen und eine gemeinsame Vision zu verwirklichen.

Wenn es um die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz geht, liegt der Schwerpunkt oft auf individuellen Zielen, Interessen und Beiträgen. Bei der Zusammenarbeit geht es um gemeinsame Ziele, gebündelte Ressourcen und gemeinsame Entscheidungen. Kooperation ist eher verbindend – es geht darum, dass “ich” “Ihnen” helfe, Ihr Ziel zu erreichen (und umgekehrt) – während Zusammenarbeit eher kollektiv ist – es geht darum, dass “wir” zusammenarbeiten, um unsere Vision zu erreichen.

Kurz gesagt, für eine erfolgreiche Zusammenarbeit am Arbeitsplatz müssen die Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, häufig miteinander kommunizieren, das implizite Wissen, die Fähigkeiten und die Ideen der anderen ausnutzen und – was am wichtigsten ist – einen echten Mehrwert in Form von neuen Produkten, Prozessen und Denkweisen schaffen.

Die Bedeutung der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz

Das alte Sprichwort “Zwei Handstücke sind besser als eins” bringt auf den Punkt, warum die Zusammenarbeit in allen Bereichen unseres Lebens einen erheblichen Mehrwert schaffen kann. Mehrere “Köpfe” bringen mehrere Ideen, unterschiedliche Perspektiven, verschiedene Fachgebiete, ein breiteres kulturelles Verständnis und den Zugang zu mehreren Ressourcenpools zusammen und schaffen so letztendlich umfassendere Lösungen mit dem Potenzial für weitreichende Auswirkungen.

Auch wenn die Zusammenarbeit in persönlichen Beziehungen wichtig ist, so ist sie in der Geschäftswelt wahrscheinlich am meisten als entscheidend für den Erfolg anerkannt. (In der Tat bewerten fast 75 Prozent der Arbeitgeber die Zusammenarbeit als “sehr wichtig”.)

Warum genau ist die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz heute so weit verbreitet? Die Globalisierung und der technologische Fortschritt spielen beide eine Rolle. Aber ein Großteil der zunehmenden Bedeutung der Zusammenarbeit hat mit der wachsenden Komplexität der Arbeit und der damit verbundenen Spezialisierung von Wissen und Fähigkeiten zu tun.

Heutzutage sind viele von uns Spezialisten auf ihrem Gebiet – wir wissen sehr viel über einen engen Themenbereich. Um also ein ganzes Projekt mit vielen beweglichen Teilen durchführen zu können, müssen wir eng mit anderen Experten über Funktions- und Abteilungsgrenzen hinweg zusammenarbeiten.

Denken Sie zum Beispiel an einen UX-Designer, der versucht, eine App auf die Beine zu stellen, ohne sich regelmäßig mit einem Entwickler auszutauschen. Oder ein Animator, der versucht, ein Erklärvideo zu produzieren, ohne vorher mit einem Werbetexter eine Erzählung zu erstellen.

In der heutigen Wissenswirtschaft sind die Informationen in den Köpfen der Mitarbeiter das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Um daraus Kapital zu schlagen, müssen Sie Menschen physisch oder digital miteinander verbinden, um Erkenntnisse und bewährte Verfahren auszutauschen. Durch die Zusammenarbeit können die Mitarbeiter schnell und einfach auf das Wissen und die Ressourcen zugreifen, die sie benötigen, um ihr Denken zu erweitern und hochwertige Arbeit zu leisten.

Ein kooperativer Ansatz zahlt sich sowohl für Unternehmen als auch für einzelne Mitarbeiter aus. Studien haben immer wieder gezeigt, dass Zusammenarbeit die Fähigkeit hat, die Problemlösung zu verbessern, die Kreativität zu fördern, die Ausführung zu verbessern, die Produktivität zu erhöhen, die organisatorische Agilität zu steigern und ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlbefindens unter den Mitarbeitern zu fördern. Diese Art von Synergie führt oft zu einer höheren Rentabilität.

Daher ist es keine Überraschung, dass viele erfolgreiche Unternehmen – die ein phänomenales Umsatzwachstum erzielen und gleichzeitig einen echten Mehrwert für ihre Zielgruppen geschaffen haben – der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz Priorität einräumen. Hier sind ein paar Beispiele.

Drei Beispiele der Zusammenarbeit in der Geschäftswelt

1. Pixar

Das weltbekannte Unternehmen für Computeranimation hebt die Grenzen zwischen den Abteilungen auf, um eine Zusammenarbeit zu ermöglichen, die die Kreativität auf höchstem Niveau fördert. Das Studio hat eine “Jeder kann mit jedem reden”-Politik und einen “kreativen Brain Trust”, auf den die Mitarbeiter bei gemeinsamen Problemlösungen zurückgreifen können. 

Der Hauptsitz des Unternehmens ist außerdem so gestaltet, dass Toiletten, Besprechungsräume, Postfächer und eine Cafeteria im Mittelpunkt stehen, um zufällige Begegnungen zwischen Mitarbeitern aus verschiedenen Fachbereichen zu fördern, die vielleicht zum nächsten großen Durchbruch führen.

2. UCB

Dieses globale biopharmazeutische Unternehmen, das inzwischen in fast 40 Ländern tätig ist, bezieht Patienten (seine Endverbraucher) in funktionsübergreifende Arbeitsgruppen ein, um den 360-Grad-Input zu erhalten, der für die Entwicklung wirksamer neuer Behandlungen erforderlich ist. Das Unternehmen hat sogar eine auf Forschung und Entwicklung ausgerichtete Online-Kollaborationsplattform ins Leben gerufen, um eng mit den Kunden zusammenzuarbeiten und Innovationen im medizinischen Bereich zu entwickeln.

3. The Motley Fool

Als eines der wenigen Unternehmen weltweit, das einen Chief Collaboration Officer hat, fördert dieses multimediale Finanzdienstleistungsunternehmen die gemeinsame Ideenfindung und Problemlösung am Arbeitsplatz durch Initiativen wie interne Spiele und Quizspiele sowie Schreibtische auf Rädern, die für Projektgruppen einfach zusammengeschoben werden können. 

Als Ergebnis dieses kollaborativen Ansatzes konnte das Unternehmen eine höhere Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit sowie eine geringere Fluktuation und niedrigere Kosten verzeichnen.

Sechs wichtige Vorteile der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz

Die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz ist nicht nur von grundlegender Bedeutung für die Unternehmensleistung, sondern bietet auch eine Reihe von spezifischen Vorteilen für Unternehmen und Mitarbeiter:

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1. Erhöhte Motivation, Engagement und Produktivität

Die Forschung hat gezeigt, dass allein das Gefühl, mit anderen zusammenzuarbeiten, selbst wenn sie räumlich getrennt sind, Menschen dazu veranlassen kann, länger an einer schwierigen Aufgabe zu arbeiten, mehr Interesse an der Tätigkeit zu entwickeln und sich bei der Arbeit weniger ermüdet zu fühlen. Die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz fördert auch die intrinsische Motivation und ermutigt den Einzelnen, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Diese Ergebnisse machen Sinn. Wenn Menschen als geschlossene Gruppe zusammenarbeiten, ermutigen sie sich gegenseitig und spornen sich an. Sie spornen sich gegenseitig an und helfen einander, konzentriert und engagiert zu bleiben.

Auch die einzelnen Mitarbeiter profitieren davon. Jeder kann bestätigen, dass es viel einfacher ist, morgens aufzustehen und ins Büro zu gehen, wenn man sich bei der Arbeit motivierter und produktiver fühlt.

2. Kreativere Produkte und Dienstleistungen

Wenn der iterative Aufbau auf den Ideen der anderen ein Schlüsselelement der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz ist, dann folgt daraus, dass Gruppen, die eng zusammenarbeiten, schließlich etwas Neues, wenn nicht gar Revolutionäres entwickeln werden.

Wir haben immer wieder gesehen, dass die Zusammenarbeit die Grundlage für Innovationen ist. Indem sie unterschiedliche und manchmal konkurrierende Ansichten und Perspektiven zusammenbringt, tragen gemeinsame Anstrengungen dazu bei, kreative Magie zu entfachen. Die Zusammenarbeit ermutigt die Mitarbeiter, ihre Denkweise zu ändern, Prozesse umzugestalten und so originelle Ideen zu entwickeln, die funktionieren.

3. Größere Effizienz und Zeitersparnis

Menschen arbeiten bis zu 25 Prozent schneller, wenn sie zusammenarbeiten. Auch dank der nahtloseren Kommunikation müssen die Mitarbeiter keine Zeit mit der Suche nach den Informationen verschwenden, die sie zur Bewältigung ihrer Aufgaben benötigen; sie haben alles zur Hand. Sie können auf Ressourcen zugreifen, sich Wissen aneignen und Entscheidungen schneller treffen, indem sie sich einfach an die Personen wenden, mit denen sie zusammenarbeiten.

Ein kohärenter, abgestimmter Ansatz reduziert auch den Bedarf an ständigem Hin und Her und minimiert den Zeitverlust durch Missverständnisse, da alle auf derselben Seite stehen.

Eine verbesserte Effizienz führt natürlich zu Kosteneinsparungen für Unternehmen – Zeit ist schließlich Geld. Und es bedeutet, dass Lösungen schneller auf den Markt kommen können – schneller als die der Konkurrenz, was, wie jeder Unternehmer weiß, für den Erfolg entscheidend ist.

4. Mitarbeiterwachstum und berufliche Entwicklung

Wenn Menschen zusammenarbeiten, lernen sie voneinander. Sie entwickeln funktionsübergreifende Fähigkeiten und entdecken alternative Arbeitsmethoden. Durch die Überwindung von Unterschieden in Werten und Auffassungen verbessern sie auch ihre Fähigkeit, kritisch zu denken, Probleme zu lösen und sich an konstruktiven Diskussionen zu beteiligen.

Aus diesen Gründen kann die Zusammenarbeit bei der Arbeit eine positive Rolle für die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter spielen. Wenn Mitarbeiter lernen und sich weiterentwickeln, haben sie nicht nur den persönlichen Vorteil, dass sie in ihrer Karriere vorankommen, sondern sie bringen auch mehr in ihre aktuellen Aufgaben ein und schaffen mehr Wert für das Unternehmen.

Vor allem Millennials und die Generation Z fühlen sich von Unternehmen angezogen, die Entwicklungsmöglichkeiten bieten – einschließlich solcher, die die Chance bieten, eng mit Mentoren und Führungskräften zusammenzuarbeiten. Die Pflege eines kollaborativen Arbeitsumfeldes könnte dazu beitragen, Talente aus diesen Generationen anzuziehen, die inzwischen einen großen Teil der Belegschaft ausmachen.

6. Verbesserte Arbeitszufriedenheit

Wenn Sie schon einmal die Erfahrung gemacht haben, Teil von etwas zu sein, das größer ist als Sie selbst – zum Beispiel bei einem Mannschaftssport – dann wissen Sie, dass dies sehr bereichernd sein kann. Das daraus resultierende Gefühl der Zugehörigkeit und Kameradschaft macht uns natürlich glücklicher.

Deshalb ist die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und des Wohlbefindens einer der größten Vorteile der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Menschen, die sich verbunden fühlen und an übergeordneten Projekten beteiligt sind, haben eine höhere Arbeitsmoral und sind zufriedener in ihrem Job.

Und wenn die Mitarbeiter zufriedener sind, bleiben sie natürlich auch eher im Unternehmen. Unternehmen haben dann eine geringere Fluktuation und müssen nicht ständig Zeit und Geld in die Anwerbung und Schulung neuer Mitarbeiter investieren.

Wie man die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz verbessert

Ein kollaboratives Team ist nur so stark wie seine einzelnen Mitglieder, die alle ihre eigenen persönlichen Erfahrungen und Kenntnisse haben. Wenn Sie den Teammitgliedern klare Richtlinien für die Kommunikation, die Problemlösung und das kreative Denken an die Hand geben, können Sie das Potenzial für eine hervorragende Zusammenarbeit freisetzen.

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Wichtige Fähigkeiten für eine effektive Zusammenarbeit

Es liegt auf der Hand, dass eine effektive Zusammenarbeit es Teams ermöglicht, ihre beste Arbeit zu leisten. Die Herausforderung bei einer guten Zusammenarbeit ist jedoch, dass sie nicht für jeden selbstverständlich ist. Um darin außergewöhnlich zu werden, müssen sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen bestimmte Fähigkeiten kultivieren und verbessern.

Eine dauerhafte, langfristige Zusammenarbeit mit anderen erfordert eine Mischung aus zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Damit die Gruppe auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten kann, müssen die Mitglieder kommunizieren und Probleme lösen. Koordination und Wissensaustausch sind ebenfalls wichtig.

Eine gute Zusammenarbeit bringt enorme Vorteile mit sich. Ein starkes Gefühl der Teamidentität, eine bessere Arbeitsmoral, ein höheres Maß an Innovation und Kreativität und eine gesteigerte Produktivität sind alles mögliche Ergebnisse.

Wie kann Ihr Unternehmen die Früchte einer erfolgreichen Zusammenarbeit am Arbeitsplatz ernten? Ziehen Sie in Erwägung, Ihre Mitarbeiter bei den folgenden Punkten zu unterstützen:

  • Seien Sie ehrlich und vertrauenswürdig. Gegenseitiges Vertrauen zwischen den Teammitgliedern stärkt die Kommunikation. Wenn ein Team davon überzeugt ist, dass alle Beteiligten ehrlich und integer sind, werden sie sich gegenseitig mit gutem Willen begegnen. Dieses Vertrauen in die guten Absichten Ihrer Partner ist eine wesentliche Voraussetzung für die Beilegung kreativer Differenzen, wenn diese unvermeidlich auftreten. Einige Regeln für die Kultivierung von Vertrauen: Geben Sie Ihren Partnern einen Vertrauensvorschuss, reden Sie nicht hinter dem Rücken eines Teamkollegen und vermeiden Sie Interessenkonflikte.
  • Hören Sie zu. Um effektiv zuhören zu können, müssen Sie versuchen, die Perspektive des Sprechers zu verstehen, ohne zu urteilen, abgelenkt zu sein oder zu unterbrechen. Das bedeutet, dass Sie nicht darüber nachdenken, was Sie als Nächstes sagen werden, während jemand spricht, sondern dafür sorgen, dass Sie alles hören, was er zu sagen hat. In vielerlei Hinsicht geht es beim aktiven Zuhören darum, Konzepte auf einer tieferen Ebene zu verstehen als das, was ausgedrückt wird – Verbindungen zwischen dem, was Sie hören und dem Gedanken hinter den Worten herzustellen. Ein wirklich guter Zuhörer ist in der Lage, verschiedene Ideen zu hören und sie in praktikable Lösungen zu verwandeln.
  • Bleiben Sie offen für Neues. Kein Mensch kann jede gute Idee haben. Ein offener Geist befreit Sie von der Falle, nur Ihrer eigenen Perspektive zu vertrauen oder nur das zu tun, was schon einmal gemacht wurde. Ihr Teamgeist beruht auf Offenheit – sie ermöglicht es Ihnen, zu lernen, und ermöglicht es den Teammitgliedern, Ihnen zu vertrauen und von Ihnen zu lernen. Offen zu bleiben bedeutet auch, dass Sie Ihre Grenzen, Ihre Stärken und Schwächen kennen und wissen, wie Sie sich verbessern können. Erkennen Sie an, dass jedes Teammitglied etwas anderes mitbringt. Das ist der Sinn der Zusammenarbeit: Unterschiedliche Perspektiven fördern Kreativität und Innovation. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen und zu schätzen, während Sie neue Konzepte und Ideen nach ihrem Wert beurteilen.
  • Legen Sie Rollen und Verantwortlichkeiten fest. Da jeder im Team über bestimmte Fähigkeiten verfügt, ist es sinnvoll, dass diese Fähigkeiten genutzt werden, um das Team zu stärken. Die Rollen und Aufgaben sollten an die Teammitglieder verteilt werden, die am besten dafür geeignet sind. Es ist eine gute Idee, die Rollen der Teammitglieder frühzeitig festzulegen und sie im Laufe des Projekts zu überprüfen. Die Erwartungen an die einzelnen Teammitglieder sollten immer mit dem Gesamtziel des Teams in Verbindung gebracht werden. Im Laufe der Zusammenarbeit werden die speziellen Fähigkeiten eines Teammitglieds vielleicht weniger benötigt. Ihre Aufgaben könnten sich verschieben, um dem neuen Fokus des Teams gerecht zu werden.
  • Konzentrieren Sie sich auf das gemeinsame Ziel. Um das große Ganze zu sehen, sollten Sie immer das gemeinsame Ziel im Auge behalten. Das hilft jedem Teammitglied, den Überblick über seine individuellen Verantwortlichkeiten zu behalten und darüber, wie sich sein Teil der Arbeit in das Ganze einfügt. Indem Sie das gemeinsame Ziel im Auge behalten, können Sie dafür sorgen, dass jeder zur Verantwortung gezogen wird. Da es immer möglich ist, dass eine Zusammenarbeit am Arbeitsplatz aus dem Ruder läuft, ist es wichtig, wachsam zu sein. Regelmäßige Teambesprechungen sind eine gute Sache, aber achten Sie darauf, dass Sie deren Effektivität gelegentlich überprüfen. Jedes Teammitglied sollte Leistungsziele haben, bei denen Teamarbeit und Ergebnisse im Vordergrund stehen.

Wenn es darum geht, ein perfektes Umfeld für die Zusammenarbeit zu schaffen, gibt es eine Regel, die über allen anderen steht: Kommunizieren Sie. Wenn ein Team in der Lage ist, klare Fragen zu stellen und klare Antworten zu geben, wird es gut zusammenarbeiten.

Verbessern Sie die Zusammenarbeit mit Jotform Teams 

Effektive Zusammenarbeit bedeutet, dass alle Teammitglieder jederzeit in Kontakt bleiben können. Deshalb ist es wichtig, die richtige Software zu haben.

Mit Jotform Teams können Sie

  • Formulare, Tabellen, Apps, Berichte und mehr von einem sicheren, zentralen Arbeitsbereich aus erstellen, bearbeiten und gemeinsam nutzen 
  • Feedback von Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten erfassen, um Produkte und das allgemeine Kundenerlebnis zu verbessern
  • Ihren Genehmigungsprozess mit automatisierten Arbeitsabläufen optimieren, um Rückstände zu minimieren und alle Beteiligten auf dem gleichen Stand zu halten.
  • Gängige Anwendungen von Drittanbietern integrieren – darunter die CRM-Systeme Salesforce und HubSpot, die E-Mail-Marketing-Tools Mailchimp und ActiveCampaign sowie die Zahlungsdienstleister Square und PayPal – um Daten und Informationen über mehrere Kanäle hinweg gemeinsam zu nutzen.
  • Benutzerrollen zuweisen und Ordner erstellen, um Aufgaben und Projekte effizienter zu verwalten
  • Digitale Dokumente auf jedem Gerät unterschreiben und teilen
  • Den Fortschritt des Teams mit einem Aktivitätsprotokoll verfolgen und verwalten , um die Sichtbarkeit und Verantwortlichkeit zu erhöhen.

Diese leistungsstarke Lösung ist nicht nur einfach einzurichten, sondern auch völlig Programmierkenntnisse zu benutzen, so dass Teammitglieder mit unterschiedlichem Programmierwissen effektiv und effizient zusammenarbeiten können. 

Nun, da Sie eine gute Vorstellung davon haben, wie ein Collaboration-Team tickt, ist es an der Zeit, Ihr Wissen in die Tat umzusetzen. Erinnern Sie sich einfach an die wesentlichen Aspekte der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz: Ehrlichkeit, Offenheit, effektives Zuhören, Kommunikation und dynamische Software. 

Konzentrieren Sie sich auf das gemeinsame Ziel der Gruppe und achten Sie darauf, dass Sie die Rollen und Verantwortlichkeiten während der gesamten Projektlaufzeit im Auge behalten. Am Ende werden Sie den Sweet Spot für eine erfolgreiche Zusammenarbeit am Arbeitsplatz und letztlich auch für Wachstum und Skalierbarkeit finden.

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